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Abgabeschluss: 31.07.2023





















20.03.2023 "Wer bist du?"

Sehr gut besucht war die Lesung des Kulmbacher Literaturvereins e.V. zum Thema  „Wer bist du - zeig mir dein (wahres) Gesicht“ am 20.3.2023.
Zahlreiche Literaten, auch Mitglieder der Schreibwerkstatt Grenzenlos, hatten ihre Gedanken zu Papier gebracht. Durch die Moderation von 1. Vorsitzender Karin Minet und die musikalische Begleitung durch Monika Andraschko auf der Zither wurde der Abend zu einem Erlebnis für Vorlesende und Zuhörer.
Weitere öffentliche Lesungen sind geplant, Interessierte hiermit herzlich eingeladen. Die Termine werden auf der Webseite www.kulmbacher-literaturverein.de veröffentlicht.








21. 11. 2022:  Novemberwelten

Eine Lesung des Kulmbacher Literaturvereins am 21. November im Café Clatsch
Vorsitzende Karin Minet begrüßte die Anwesenden und stimmte die Gäste auf das Thema November ein. Musikalisch führte Jonny Spörl die Anwesenden mit Gedanken und Liedern zum Spätsommer und November in den Abend.
Friedhelm Hauns Text befasste sich mit der Geschichte von St. Martin und seinen Mänteln. Für die Verfasserin Evi Weier trug Andrea Senf ein fröhliches Herbstgedicht vor - „Novemberblues ohne mich“ der Titel.
Britta Sarell las eine stimmungsvolles Gedicht über einen Novembermorgen in Israel. Robert Thern erzählte von traurig-gruseligen Geschehnissen im Zusammenhang mit einer Leiche im verschneiten Wald. Eine herbstbunte Fahrt in die Natur ließ Barbara Hahn die Zuhörer miterleben. Gabriele Bujak  spürte in einem Gedicht Sehnsucht und Liebe im November nach. Der „Traum im November“ von Karin Minet beschrieb Impressionen  einer ganz besonderen Beerdigung.
Andrea Senf las von einer „alten Schuld“ im Zusammenhang mit einem Geist und paranormalen Ereignissen. Nach einer Pause mit musikalischer Einlage kamen zwei Mitglieder der Schreibwerkstatt „Grenzenlos“ zu Wort: Mezkin Hussein las über ihre Herbstgedanken, die sie zu ihrer Familie  in ihre Heimat Syrien führten.
Sanaa Mustafa beschrieb in dem berührenden Text „Alles ist gut“ die Worte eines Kindes an seine Mutter. Edina Thern erlaubte uns einen Blick auf eine Straße mit skurrilen Gestalten und Wesen. Renate Traoré-Bartels ließ uns an den autobiografischen Gedanken einer Oma teilhaben. Sabine Küffner las von einer nächtlichen Heimfahrt im dichten Novembernebel, die sie in ein wahres Chaos an Gefühlen stürzte. Manfred Ströhlein brachte uns mit seinen Erinnerungen an das Lied „Leise rieselt der Schnee“ zum Lachen. Klaus Köstner berichtete in seinem Werk von einem Erlebnis nach dem 2. Weltkrieg auf einem Friedhof. Vier Menschen starben nach der Vorhersage einer alten Frau. Michael Asad las aus seinem neuen Buch und verglich Vergangenheit und Gegenwart durch die Gegenüberstellung von Langspielplatten und CDs. Erheiternd waren auch seine Ausführungen über einen Pfarrer. Mit Erich Kästners „Weihnachtslied chemisch gereinigt“ stimmte er ein auf die nahende Adverntszeit. Mit dem Lied „Nehmt Abschied Brüder“ beendete Jonny Spörl einen beeindruckenden und unterhaltsamen Abend.


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16.10.2022

Eindrücke von der 3. Fichtelgebirgsbuchmesse


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